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Die Globalisierung wird als unabänderliches Naturgesetz vorgespiegelt, es erfolgt der freche Zugriff auf die, ökonomischen und sozialen Resourcen der Menschheit

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Die Welt bewegt sich geraden Weges in eine plutokratische Oligarchie mit neoliberalem Gesicht. Die "Globalisierung" wird den Bürgern lügnerisch als "unabänderliches ökonomisches Naturgesetz" vorgespiegelt. Im Zeichen der Trennung von Markt und Moral erfolgt mit unverhohlener und frecher Gewalt der Zugriff auf die ökonomischen, sozialen und kulturellen Ressourcen der Menschheit. Die Gesellschaft ist unversehens in die Fänge des "Americopithecus raptor", eines gierigen neuweltlichen Raubaffen gefallen.

Zum Zwecke der unblutigen Eroberung der alleinigen Macht, der Besitzvermehrung und Privilegienwahrung der Reichen wird die Bevölkerung in einen Zustand der Lethargie, der Unwissenheit und Urteilsunfähigkeit versetzt. Mittel dazu ist der planmäßige Entzug der Bildungsmöglichkeiten, die Desorientierung durch Politik und Medien und die Verrohung von Sitten und Kultur mit der Folge des Zusammenbruchs der Bildungssysteme und einer grenzenlosen Volksverdummung.

Das Volk wird mit einem kalkulierten Mix aus abstumpfender Unterhaltung in den Medien und der Verabreichung von gerade ausreichender Ernährung, sprich HartzIV, ähnlich "Brot und Spiele" durch geplantes "Tittytainment" ruhiggestellt.

Heinrich Konstantin sieht die Lösung des Problems u.a. in der Wiederherstellung des Primats der Politik und der Werte über die Ökonomie, in der Reduktion und Kontrolle der Parteienmacht, in der Wiederherstellung der Gültigkeit des Grundgesetzes und im Verbot des Wirtschaftslobbyismus.

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