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Auch die Neandertaler waren unsere Vorfahren
Viele unserer Vorfahren sprachen Baskisch.
Von den Proto-Germanen stammen Römer und Germanen ab.

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Die letzte Eiszeit endete vor etwa 10.000 Jahren.

Die einzigen Zuwanderer nach Europa während der letzten Eiszeit waren die aus Afrika eingewanderten "Cro-Magnon-Menschen". Sie wanderten vor etwa 40.000 Jahren auch nach Deutschland ein und waren mit uns heutigen Menschen identisch. Das heißt, sie waren so wie wir.

In Mitteleuropa lebten schon vor der letzten Eiszeit Neandertaler. Sie gehörten zu unserer Art der modernen Menschen, da sie sich mit uns fortpflanzten.
Auch die Neandertaler waren unsere Vorfahren

Die ersten Bewohner des gesamten Europa nach der letzten Eiszeit kamen aus Südfrankreich. Es waren nacheiszeitliche Jäger und sie sprachen baskisch. Baskisch war die älteste gesamt-europäische Sprache.

Viele unserer mitteleuropäischen Vorfahren ab 5.700 vor der Zeitenwende waren aber einwandernde bandkeramische Bauern vom Balkan, deren Vorfahren über Westsibirien aus dem Norden des "Fruchtbaren Halbmonds" im Nahen Osten gekommen waren, wo heute noch Kurden und Iraner leben. Sie waren die "Indo-Europäer".

Andere Siedler im Süden, Westen und Norden Europas gehörten zu den "Seevölkern". Die "Seevölker" stammten von der Küste des östlichen Mittelmeers.

Die Seevölker befuhren Meere und Flüsse in Europa und brachten die Megalithkulturen. Diese verbreiteten sie im Westen Europas bis in die Orkneyinseln Schottlands. Das jüngste megalithische Bauwerk in Großbritannien ist Stonehenge.
Aus der Vermischung von Bandkeramikern und Teilen der Seevölker entstanden die Proto-Germanen.

Von den Proto-Germanen stammen Römer und Germanen ab.

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Kopf, Manfred
Dr.-Ing. Max Manfred Kopf wurde 1948 in Bonn geboren. Er studierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Bauwesen, Geologie, Bergbau, Physik und Wirtschaftswissenschaften, von denen er Geologie und Bergbau abschloss. Im Jahr 1987 promovierte er am Lehrstuhl für Ingenieurgeologie und Hydrogeologie der RWTH Aachen. Nach mehreren Jahren als Consultant in verschiedenen Ländern und Kontinenten ist er seit 1992 als Beamter tätig. Die vorgelegte Arbeit zur Grundwasserhydraulik und Folgebände in Vorbereitung stammen im Kern aus den 80er Jahren. Nach einer längeren Unterbrechung seiner wissenschaftlichen Arbeiten wird der Autor nach der Pensionierung Ende 2013 wieder als Berater und als Dozent für bergbauliche und wasserwirtschaftliche Aufgaben im In- und Ausland zur Verfüg

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