Neuerscheinungen 2015Stand: 2020-02-01 |
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René Enno
Der unbedachte Fluch
Von einer verbotenen Liebe im Mittelalter und einem Jahrhunderte überdauernden Fluch
3. Aufl. 2015. 268 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-5495-1 (3737554951)
Neue ISBN: 978-3-7375-5495-4 (9783737554954)
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Auf einer Burg im 14. Jahrhundert lernten sich Eleonore und Johann kennen und lieben. Ihre Liebe war überschattet von Missgunst und Aberglaube. Wirklich Aberglaube? Oder war Eleonore etwa eine Hexe?
Eleonore und Johann lebten im 14. Jahrhundert auf Burg Lichteneck. Ihre Liebe, die so unendlich schien und auch ihr Schicksal, verschwanden genauso wie die stolze Burg im Mantel der Zeit. Nur ein kleiner Junge namens Remy, der im Laufe seines Lebens mit allerhand unglaublichen Visionen und anderen Merkwürdigkeiten in den 1980ern heranwächst, würde Licht ins Dunkel bringen. Seit seinem Unfall auf dem heimischen Spielplatz, war er mit dem Schicksal der beiden mittelalterlichen Figuren eng verbunden. Ohne zu ahnen, was er denn mit dieser Geschichte voller Liebe, Schmerz, Hass und Hexenzauber zu tun hat, löst er als junger Erwachsener mit Hilfe des Kunsthändlers Müller und der Abschrift einer historischen Chronik, das Geheimnis über den Fluch der Eleonore. War Eleonore etwa eine Hexe, die ihren Liebsten verschwinden ließ? Oder sind das nur die Hirngespinste, eines durch seine Verlobte um den Verstand gebrachten Mannes, der ja im Grunde nur sein eigenes Leben endlich auf die Reihe zu bringen versucht? Remys Verlobte Natalie, eine sehr hübsche, aber habgierige Person, die es versteht, den viel zu netten Remy stetig zu manipulieren und gezielt auszunutzen, sollte bald schon zu spüren bekommen, dass die Zeit nun gekommen war, um die Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen...
Enno, René
Als jüngster Sohn einer Großfamilie verbrachte der gelernte Kunstschmied René Enno, die meiste Zeit seines Lebens an der schönen Mosel. Hier zwischen Eifel und Hunsrück, wo sich unzählige Sagen um Burgen, Klöster, Wälder und Täler ranken, beflügelten diese Geschichten und nicht zuletzt auch die etwas eigensinnigen Einheimischen, seine Phantasie zum schreiben. Viele kleine Geschichten und Gedichte, landeten jedoch immer nur in seiner Schreibtischschublade. Erst als ein sehr guter Freund ihn dazu aufforderte, fand dieser erste Roman den Weg in die Öffentlichkeit.