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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Christian Camehl

Das "Wahre" im Sein


2015. 112 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-5723-3 (3737557233)
Neue ISBN: 978-3-7375-5723-8 (9783737557238)

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Platons Jugendfrische: das Ziel wird erkannt, aber die Wege, die dahin führen, bleiben noch unsicher, werden aber gleichwohl mit dem unerschrockenen Wagemut der Jugend zuversichtlich betreten.
Von dem Staube nur entlehnt
Ist was hier auf Erden ziert.
Drum, vom Schimmer nicht verführt,
Schau hinauf zum ew´gen Glanz,
Der die reine Seele ganz
Dem Vergänglichen entführt.

Jeder verbindet mit seinen Worten auch einen vernünftigen und verständlichen Sinn. Auf die Wiedergabe denjenigen Mitteln der Übertragungssprache, welche geeignet sind, diesen Sinn klar hervorleuchten zu lassen. Möglichst leichte Verständlichkeit, unbedingtes Entgegenkommen gegenüber dem Auffassungsbedürfnis und der Auffassungsfähigkeit des Lesers.
Denn die Sprache ist der unmittelbarste Ausdruck des Inhaltes unseres Geistes.
Ich versuche ein besseres Verständnis von Worten zu erreichen. Alle Menschen bestreben nach Worten. Worte der Anerkennung, Worte der Beziehung zwischen Menschen, seien es positive oder negative, Worte der Mitteilung, ...
Ich versuche, in diesem Buch, die Bedeutungen von, wie ich finde, vermeintlichen bekannten Begriffen zu verdeutlichen. Sie sollen dem Leser, der das Bedürfnis nach weiterer Forschung in sich spürt, einen, wie ich glaube, nicht unwillkommenen Wegweiser für eigenes Eindringen in die Selbsterkenntnis bieten.
Camehl, Christian
Der Gedanke, aus meinen Gedanken, ein Buch zu verfassen war ein spontaner Gedanke. Ich finde das was früher einen Wert hatte heute einen wenigeren Wert, oder gar kein Wert mehr besitzt Ich verfolge kein Lob oder Ansehen damit, sondern den, so finde ich, zerrissenen Faden verschiedener Werte, Gedanken, Gefühle, anzuknüpfen. Wie Platon ein sagte über die Jugendfrische: das Ziel wird erkannt, aber die Wege, die dahin führen, bleiben noch unsicher, werden aber gleichwohl mit dem unerschrockenen Wagemut der Jugend zuversichtlich betreten. Ein Wunsch sollte utopisches oder ungreifbares sein, wie z.B. keinen Fehler begehen oder in das was man tut unfehlbar zu sein. Mein Wunsch ist ein besseres Verständnis der Gesellschaft, nicht nur verbal sondern auch nonverbal, zu vermitteln.