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Wie die Durchsetzung des Asylrechts in Deutschland in den untersten Ebenen der Bevölkerung erfolgt, soll am Dialog unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen gezeigt werden.

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Besonders wegen der weltweiten Aktivitäten moslemischer Mörderbanden und Terrororganisationen und der Gewaltherrschaft diktatorischer Regime sind nach Millionen zählende Menschenmassen im Umfang von Völkerwanderungen unter dem Einfluss von Gewalt, religiöser Unduldsamkeit, politischer Destabilisierung und Hunger auf der Flucht.

Ströme entwurzelter Menschen aus Fernost, Afrika und dem Orient wandern in die wirtschaftlich gesunden Länder Europas und besonders auch nach Deutschland mit der Folge gewaltiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Probleme, besonders auch im Hinblick auf die überwiegend moslemischen und in großen Teilen integrationsunwilligen Zuwanderer. Wegen dieser Schwierigkeiten verweigern viele Länder Europas die Aufnahme von Flüchtlingen. So bleiben die Anstrengungen der Integration vor allem an Schweden und Deutschland hängen.

Die Entscheidung der deutschen Bundeskanzlerin Dr. Merkel, den Flüchtlingen uneingeschränktes Asyl zu geben ("Wir schaffen das!") ist von großem ethischen Wert und grundsätzlich ohne Alternative. Das Vorhaben führt aber zu großen Schwierigkeiten bei der größtenteils gutwilligen deutschen Bevölkerung.

Wie die Durchsetzung des Asylrechts in Deutschland in den untersten ländlichen Ebenen erfolgt, soll am Dialog unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen mit unter-schiedlichen Einstellungen zum Asyl gezeigt werden.

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