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Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
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Franz Hauleitner

Südöstliche Dolomiten - Cortina bis Belluno


56 ausgewählte Wanderungen und Bergtouren in den Zoldiner und Belluneser Bergen sowie in den Dolomitengebieten jenseits des Piave. GPS-Tracks zum Download
1., Aufl. 2015. 191 S. Mit 56 Höhenprofilen, 56 Wanderkärtchen, zwei Übersichtskarten, 133 Farbabb. 165
Verlag/Jahr: BERGVERLAG ROTHER 2015
ISBN: 3-7633-4440-3 (3763344403)
Neue ISBN: 978-3-7633-4440-6 (9783763344406)

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In dem als achtbändiges Kompedium konzipierten Rother-Wanderführer Dolomiten sind die Bände 7 und 8 dem Bereich der Süddolomiten gewidmet. Bedingt durch einen wesentlich größeren Gebietsumfang und den damit nötigen umfangreicheren Recherchen erscheinen die beiden Bände in zeitlicher Verzögerung zu den bereits seit Jahren greifbaren Dolomiten-Wanderführern 1 bis 6. Der Wiener Dolomiten-Spezialist und bewährte Bergbuchautor Franz Hauleitner hat die Bearbeitung der beiden Führer übernommen, die zu seinen Gebietsfavoriten zählen.
Im Band 7 wird die Südostecke der Dolomiten, das Bergland zwischen Passo Giau, Bòite-, Cordevole- und Piavetal mit den Zoldiner, den Belluneser und den südlichen Ampezzaner Dolomiten beschrieben. Hinzu treten die ebenfalls aus Dolomitgestein geformten Gebiete der Südlichen Karnischen Alpen (auch "Friulaner Dolomiten") östlich des Piave und das Mittelgebirge der Venetianischen Voralpen zwischen Piavetal und oberitalienischer Tiefebene. Kern- und Zentralregion des Führers sind die Berge rings um den Talkessel von Forno di Zoldo, eines der reichhaltigsten und großartigsten Tourenzentren der Dolomiten, ja der Alpen. Forno ist Eintrittspforte in den Nationalpark Belluneser Dolomiten und wird von sieben, in das Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommenen Gruppen - Bosconero, Rite, Pelmo, Civetta, Moiazza, Tamer, Prampèr - flankiert.
Franz Hauleitner stellt in seinem Werk eine repräsentative Auswahl von 56 Unternehmungen vor. Viele von ihnen sind unschwierig und folgen markierten Wegen. Andere wiederum stellen an Übung, Ausdauer und Orientierungsvermögen erhöhte Ansprüche. Der Mangel an bewirtschafteten Stützpunkten, die im Vergleich zu den Norddolomiten größeren relativen Höhenunterschiede werden in längeren, anspruchsvolleren Wanderungen sichtbar. Der im allgemeinen höhere körperliche Einsatz wird durch geringere Touristenfrequenz, durch unberührte Natur, Stille und durch ein großartig gesteigertes Landschaftsbild reichlich wettgemacht.