buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2015

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Was brauchen Menschen mit Demenz?


Hrsg.: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
2015. 96 S. 24 cm
Verlag/Jahr: LAMBERTUS-VERLAG 2015
ISBN: 3-7841-2739-8 (3784127398)
Neue ISBN: 978-3-7841-2739-2 (9783784127392)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Seit einigen Jahren ist die gesellschaftliche Bedeutung von Demenz in den Medien präsent, Leistungen für Demenzkranke wurden in der Pflegeversicherung verankert und das Hilfesystem fand einen immensen Ausbau. Dennoch fühlen sich viele Betroffene und ihre Angehörigen überfordert und in ihrer Lage alleingelassen.
Dieses Heft fragt nach den Bedürfnissen und Bedarfen der Betroffenen und nach Lösungen auf der Ebene des Rechts, der Pflege und im Sozialraum. Neue Forschungsergebnisse und innovative Projekte aus der Praxis zeigen dafür wertvolle, zuweilen überraschende Ansätze.
Inhaltsverzeichnis
Die Berücksichtigung von Demenz in der Pflegereform
(Martin Schölkopf)
Demenz und Selbstbestimmung - Anforderungen an das Betreuungsrecht
(Bettina Leonhard)
Warum die Demenz medikalisiert wird
(Reimer Gronemeyer)
"Demenzquartier" oder inklusiver Sozialraum? Zur Diskussion über Sonderwohnformen für Menschen mit Demenz
(Ingeborg Germann)
Demenzfreundliche Kommune: Erfahrungen mit der Schulung von Multiplikatoren
(Verena Rothe)
Herausforderndes Verhalten verstehen - "Verstehende Diagnostik" in der Pflege von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
(Daniela Holle, Margareta Halek)
Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen
(Nicole Osterholz)
"Manchmal möchte ich wegrennen ...!" Konflikte und Aggressionen in der häuslichen Pflege alter Menschen
(Gabriele Tammen-Parr)
Angebote für gehörlose Menschen mit Demenz: das Projekt GIA(Frank Menzel, Thomas Kaul, Anne Gelhardt)
Demenz kann mehr: "Über Schiffe gehen"
(Astrid Henriksen)
Seit einigen Jahren ist die gesellschaftliche Bedeutung von Demenz in den Medien präsent, Leistungen für Demenzkranke wurden in der Pflegeversicherung verankert und das Hilfesystem fand einen immensen Ausbau. Dennoch fühlen sich viele Betroffene und ihre Angehörigen überfordert und in ihrer Lage alleingelassen.
Dieses Heft fragt nach den Bedürfnissen und Bedarfen der Betroffenen und nach Lösungen auf der Ebene des Rechts, der Pflege und im Sozialraum. Neue Forschungsergebnisse und innovative Projekte aus der Praxis zeigen dafür wertvolle, zuweilen überraschende Ansätze.
Inhaltsverzeichnis
Die Berücksichtigung von Demenz in der Pflegereform
(Martin Schölkopf)
Demenz und Selbstbestimmung - Anforderungen an das Betreuungsrecht
(Bettina Leonhard)
Warum die Demenz medikalisiert wird
(Reimer Gronemeyer)
"Demenzquartier" oder inklusiver Sozialraum? Zur Diskussion über Sonderwohnformen für Menschen mit Demenz
(Ingeborg Germann)
Demenzfreundliche Kommune: Erfahrungen mit der Schulung von Multiplikatoren
(Verena Rothe)
Herausforderndes Verhalten verstehen - "Verstehende Diagnostik" in der Pflege von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
(Daniela Holle, Margareta Halek)
Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen
(Nicole Osterholz)
"Manchmal möchte ich wegrennen ...!" Konflikte und Aggressionen in der häuslichen Pflege alter Menschen
(Gabriele Tammen-Parr)
Angebote für gehörlose Menschen mit Demenz: das Projekt GIA
(Frank Menzel, Thomas Kaul, Anne Gelhardt)
Demenz kann mehr: "Über Schiffe gehen"
(Astrid Henriksen)