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Aus multidisziplinärer Perspektive (Rechtswissenschaft, Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft) und unter Einbeziehung praktischer Erfahrungswelten setzt sich der Band mit der Bedeutung und Wirksamkeit sozialer Menschenrechte und dabei insbesondere mit dem Menschenrecht der Arbeit auseinander.

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Aus multidisziplinärer Perspektive und unter Einbeziehung praktischer Erfahrungswelten setzt sich der Band mit der Bedeutung und Wirksamkeit sozialer Menschenrechte und dabei insbesondere mit dem Menschenrecht der Arbeit auseinander.
Die Beiträge sind in der Rechtswissenschaft, der Philosophie, der Soziologie und der Politikwissenschaft verankert und spannen einen Bogen, der von rechtssystematischen und philosophisch-normativen Grundsatzfragen bis hin zu aktuellen menschenrechtspolitischen Problemstellungen im Zuge der Globalisierung reicht.
Mit Beiträgen von Minou Banafsche, Nicola Behrend, Eberhard Eichenhofer, Gabriela Förster, Henning Hahn, Klaus Lörcher, Walter Pfannkuche, Hans-Wolfgang Platzer, Angelika Poferl, Christoph Scherrer, Hariati Sinaga, Kari Tapiola und Felix Welti.

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Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer, Politikwissenschaftler, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Fulda, lehrt und forscht im Bereich der europäischen Integration und ist Inhaber eines Jean Monnet Chair of European Integration.

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