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Die Olympischen Winterspiele in Österreich stellten für die gesamte Republik eine große Möglichkeit dar, sich der Welt nach Kriegsende neu zu präsentieren. Im Werk werden die großen Anstrengungen untersucht, die dafür gesetzt wurden, Olympische Spiele austragen zu können. Deswegen müssen beide Winterspiele als innen- wie außenpolitisch höchst relevant beurteilt werden. Die Austragungen der Olympischen Winterspiele boten ideale Möglichkeiten, um das neue Staatswesen und seine Neutralitätspolitik international zu präsentieren, wie auch die eigene Bevölkerung mit dem neuen Staat zu identifizieren.

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Mag. Hannes Schober, geboren 1988, wohnhaft in Köflach, Österreich.Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung und Psychologie und Philosophie an der Universität Graz.

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