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Depressionen und ADHS zählen zu den bekanntesten Störungsbildern innerhalb des Förderschwerpunkts soziale und emotionale Entwicklung. Der Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen ist nicht immer problemlos. In dieser Arbeit soll es darum gehen, wie Empathie zu ihrer Schlüsselrolle im Umgang mit Betroffenen kommt und wie diese helfen und die Interaktion erleichtern kann. Besonders wird hier die Rolle der Lehrperson in Augenschein genommen, die innerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit mit betroffenen Kindern und Jugendlichen in Kontakt tritt und einen lernfördernden Umgang mit ihnen pflegen möchte.

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Mein Name ist Kim Morton. Ich studiere in Dortmund an der Technischen Universität auf Lehramt. Diese Arbeit entstand innerhalb des Studiums und soll die wesentliche Bedeutung von Empathie im Umgang mit Störungsbildern des Förderschwerpunkts soziale-emotionale Entwicklung untermauern. Beispielhaft dienen Depressionen und ADHS zur Veranschaulichung.

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