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Unternehmer die heute nur innerstaatlich tätig sind, sind im 21. Jahrhundert eine Seltenheit. Abgesehen von den volkswirtschaftlichen Risiken die transnationale Tätigkeiten mit sich bergen, soll die vorliegende Arbeit zeigen, dass einem Ausweiten der Geschäftstätigkeiten ins Ausland ein sehr gut durchdachter Prozess hervorgehen muss. Denn gerade bei Auslandsaktivitäten spielt die Unterscheidung ob ein Unternehmen den Weg eines Direktgeschäftes oder den einer Direktinvestition wählt eine bedeutende Rolle. Die Wahl der richtigen Alternative sei gut überlegt, denn diese bestimmt in weiterer Folge die steuerrechtliche Behandlung der transnationalen Geschäftstätigkeiten.

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Slavica Kurtovic, Magistra der Int. BWL (Universität Wien) und MBA in Finance&Controlling (WU Wien und University of Glasgow. Vertiefendes Wissen im Steuerrecht, Value based Management, Merger&Acquisition, SOX, IFRS, USGAAP. Mehrjährige professionelle Erfahrung im Finanzbereich börsennotierter Gesellschaften und NGOs, Lektor an der Universität Wien

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