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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Ergebnis einer qualitativen Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, welches Gefühlschaos Kinder und Jugendliche erleben, die innerfamiliär sexuell missbraucht wurden. Wie diese Untersuchung zeigt, sind Schuld und Scham die am häufigsten erwähnten Gefühle. Es zeigt sich auch, welche Kraft das Familiensystem hat und wie viele Generationen ein Familiengeheimnis überdauert. Große Unsicherheit ergibt sich auch durch die Ambivalenz der Gefühle von Liebe und Hass. Glaube und Vertrauen sind in Familien, in denen innerfamiliär sexuell missbraucht wird, nur schwer aufrecht zu halten. Darüber hinaus geht es um Grenzen und Loyalität.

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Hölzl, Huberta
Konzessionsprüfung 1990 Buchhalterprüfung 1994 Bilanzbuchhalterprüfung 1995 Controllerprüfung 2001 Ausbildung zur Lebensberaterin 2004 Reikimeisterin 2009 Berufsreifeprüfung HAK Graz 2011 Bakkalaureat der Psychotherapiewissenschaften SFU Wien 2013 Praxislehrgang für Kinder und Jugendliche 2013 Mag.a der Psychotherapiewissenschaften SFU Wien 2016

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