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Im Rahmen der Entwicklung von kundenspezifischen Hardware in the Loop (HIL) Systemen kommen immer häufiger verschiedene Bussysteme zum Einsatz. Dies beginnt bei CAN geht über FlexRay bis hin zu Ethernet. Neben der Fehlererkennung im Kommunikationsprotokoll müssen auch physikalische Fehler (z. B. Kurzschlüsse zwischen den Busleitungen) getestet werden. Die Konzeptionierung für das zu entwickelnde Modul basierte auf normativen Dokumenten und fachspezifischer Literatur. Zu Beginn des Buches erfolgt die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zu den Bussystemen CAN, FlexRay und Ethernet (BroadR-Reach) und eine Stand der Technik-Analyse für Fehlerinjektionsmodule. Anschließend folgt eine alg. Wellenimpedanz-Bestimmung und mehrere Validierungstests, worauf zwei eigenständige Baugruppen konzipiert und realisiert werden konnten. Diese ermöglichen die Fehlerinjektion auf den Bussystemen CAN, FlexRay und Ethernet unter Einhaltung der Signalintegrität. Dieses Buch beschreibt die Konzeptionierung und Realisierung eines Moduls für die Fehlerinjektion auf den Bussystemen CAN, FlexRay und Ethernet (BroadR-Reach).

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Lars Wittek, geboren 1993 in Nürnberg, studierte an der Technischen Hochschule Nürnberg, wo er 2016 seinen Mastertitel in Systems Engineering erhielt. Während seines Studiums arbeitete er als studentischer Mitarbeiter bei der iSyst Intelligente Systeme GmbH. Derzeit ist der Autor als HW-Entwicklungsingenieur für sicherheitsrelevante Systeme tätig.

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