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Das Thema, welches am häufigsten im Masterstudiengang "Journalismus & Neue Medien" besprochen wurde, ist die Zukunft des Journalismus. Die Digitalisierung ist der treibende Motor für Veränderungsprozesse, die JournalistInnen einerseits neue Möglichkeiten verleihen und andererseits dem Journalismus gegenüber von User Generated Content immer weniger Bedeutung einräumen. Eine journalistische Existenzgrundlage ist nur gewährleistet, wenn RezipientInnen bereit sind, dem journalistischen Aufwand einen Aufwand entgegenzubringen. Der Aufwand, den RezipientInnen entgegenbringen, wird in dieser Arbeit untersucht anhand der Medienausgaben, der Zahlungs- und Spendenbereitschaft sowie der Toleranz von Werbung, insbesondere das Deaktivieren von Adblockern. Als Methode dient eine Online-Befragung. Von besonderem Interesse sind Personen zwischen 18 und 35 Jahre. Jüngere Personen zahlen eher für den Konsum von Online-Medien als ältere. Dafür nutzen sie aber auch häufiger Adblocker. Sie sind die MerkmalsträgerInnen einer sich verändernden Mediennutzung. Dieses Buch liefert einen umfassenden Überblick, die Konstruktion einer Herangehensweise und in den Ergebnissen die eine oder andere Überraschung.

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Ich hatte an der Universität Wien Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im Bachelor studiert.Durch Praktika in öffentlich-rechtlichen Radiosendern wuchs meine Leidenschaft für den Journalismus, so dass ich mich entschloss, das Masterstudium "Journalismus & Neue Medien" an der FH Wien der WKW zu absolvieren.Gelandet bin ich am Ende beim TV.

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