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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Boy Lornsen, F. J. Tripp, Franz Josef Tripp (Beteiligte)

Robbi Tobbi und das Fliewatüüt, Mit Filmfotos


Das Original zum Kinofilm
Illustration: Tripp, F. J.
2016. 256 S. m. 20 farb. Filmfotos. 210 mm
Verlag/Jahr: THIENEMANN IN DER THIENEMANN-ESSLINGER VERLAG GMBH 2016
ISBN: 3-522-18446-7 (3522184467)
Neue ISBN: 978-3-522-18446-5 (9783522184465)

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Der erfolgreiche Klassiker jetzt als starbesetzter Kinofilm
Tobbi und sein Roboterfreund Robbi sind furchtbar aufgeregt. Stolz sitzen sie am Steuer ihres selbst gebauten Flugzeugs. Ob es auch wirklich fliegen kann? Immer schneller drehen sich die Propeller - und endlich hebt das Fliewatüüt ab! Große Aufgaben liegen vor Robbi und Tobbi. Denn die Roboter-Prüfung zu bestehen, ist gar nicht so einfach. Wird es ihnen gelingen, das Geheimnis der dreieckigen Burg zu lüften? Und können sie gegen Gespenster, Polizisten, eine Riesenkrake und ein Ungeheuer bestehen?

Der beliebte Kinderbuch-Klassiker jetzt als Kinofilm! Mit bekannten Filmstars wie Alexandra Maria Lara, Sam Riley, Jördis Triebel, Bjarne Mädel, "Wissen-macht-Ah"-Moderator Ralph Caspers und vielen mehr.Das Original - mit zahlreichen Filmfotos!
Lornsen, Boy
Boy Lornsen, 1922 als Sohn eines Kapitäns auf Sylt geboren, war einer der bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren. Nach Abitur, Kriegsdienst und Kunststudium war er als Steinbildhauermeister, seit 1967 als freier Schriftsteller tätig. Er schrieb Kinder- und Jugendbücher, Gedichte, Erzählungen, einen Roman und Beiträge für Rundfunk und Fernsehen. Für seine Kinderbücher wurde er mit dem Friedrich-Bödecker-Preis und der Silbernen Akademieze ausgezeichnet. Boy Lornsen starb 1995.

Tripp, F. J.
Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Zunächst arbeitete er vor allem als Werbegrafiker, doch zunehmend gewann die Buchillustra
tion für ihn an Bedeutung. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft . Außer den beiden "Jim Knopf-Bänden" illustrierte Tripp für den Thienemann Verlag "Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt" von Boy Lornsen sowie "Das kleine Gespenst" und die drei "Räuber Hotzenplotz"-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.