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Was können wir aus den Quellen des 17. Jahrhunderts für das heutige Violinspiel lernen? Welche Hintergründe stützen eine "kinnlose" Haltung und was können wir über die damalige Bogenhaltung erfahren? Diese und noch viele weitere Fragen versucht die Autorin anhand einer Gegenüberstellung sechs verschiedener deutschsprachiger Traktate des 17. Jahrhunderts zu beantworten und mithilfe anschaulicher Noten- und Quellenbeispiele darzustellen.

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Nach einem Violinstudium und der Ausübung ihres Brotberufes der Sonder- und Sprachheilpädagogin absolvierte Daniela Henzinger ein Studium der Alten Musik und Historischen Aufführungspraxis mit dem Hauptfach Barockvioline. Wohnhaft in Oberösterreich, konzertiert Daniela Henzinger mit Barockensembles und -orchestern in Europa und Übersee.

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