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Die ständige Weiterentwicklung von Unternehmensstrukturen im Bereich der IT verlangt nach strukturierten Migrationsprojekten. Dabei stehen Unternehmen oft vor immer wiederkehrenden Herausforderungen wie Planung, Umsetzung, Prüfung und Dokumentation. Während die Planung in den meisten Fällen nur theoretisch stattfindet, wird der vor- und aufbereitende Teil der Planung zumeist in die Umsetzung geschoben. Gerade aber die Umsetzung ist von einer konsequenten und akribischen Planungsphase abhängig. Alte Strukturen sollten aufgearbeitet werden und Datenbankmappings auf dem aktuellen Stand sein, um eine effektive Umsetzung der Migration zu gewährleisten. Ein automatisierter Migrationsprozess sollte eines der primären Ziele eines Migrationsprojektes sein. Ebenso wichtig wie die Automatisierung ist die Kontrolle aller Entwicklungsschritte. Dabei wird im Speziellen auf die testgetriebene Entwicklung (TDD) verwiesen. Die Dokumentation bildet den Abschluss eines Projektes, muss aber immer während dessen gepflegt und aktualisiert werden. Mithilfe der Dokumentation lässt sich nicht nur der aktuelle Stand eines Projektes ermitteln, sondern auch Wissen innerhalb des Unternehmens konservieren.

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Benjamin Garbar geboren in Sankt-Petersburg (Russland) am 21.07.1985, studierte an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf Informatik mit dem Schwerpunkt: "Datenbanken und Informationssysteme". Aktuell arbeitet er als Projektleiter, Datenbankdesigner und Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen.

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