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Die Frage nach einem angemessenen Niveau persönlichen Reichtums einzelner Personen ist schon seit Jahrhunderten ein beliebtes Thema in öffentlich geführten Diskussionen sowie wissenschaftlichen Debatten. Diese Arbeit unternimmt den Versuch die Einbettung des Konsums von Luxusgütern in die ökonomische Lehre anhand eines Literaturüberblicks zu veranschaulichen. Als Einstieg in diese Thematik dient zunächst eine Analyse des Einflusses von "conspicuous consumption" auf die bestehende Nachfragetheorie. Im darauffolgenden Kapitel wird der Zusammenhang von Status Seeking und Wirtschaftswachstum näher erläutert. Weitere ökonomische Modelle (zum Thema Besteuerung, Unternehmensregulierung und der Bereitstellung öffentlicher Güter), die den Einfluss von Status Seeking beinhalten, werden im Verlauf des Buches dargestellt. Abschließend wird dem Leser ein historischer Überblick verschiedener Denkschulen und ihrer Auseinandersetzung mit Luxusgüterkonsum angeboten.

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Martin Deutscher, geboren 1990 in Dresden, absolvierte sein Bachelorstudium der Verkehrswirtschaft an der Technischen Universität seiner Heimat. Mit der vorliegenden Arbeit verabschiedete er sich in Richtung Berlin, um seinen Master an der Freien Universität in Volkswirtschaftslehre zu beginnen.

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