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Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob das Benford´s Law zur Findung von Manipulation geeignet ist und zu welchem Ergebnis seine Anwendung kommt, wenn man es auf die Wirtschaftsdaten der DDR anwendet. Die Geschichte zeigte, dass sich viele Forscher damit auseinandersetzten und diese Gesetzmäßigkeit auf unterschiedlichste Themen angewendet haben und es noch heute tun. Wird eine Datenmenge, welche speziellen Anforderungen genügt mit Hilfe der beschriebenen mathematischen Vorgehensweise untersucht, kann man Schlüsse auf die Qualität der Daten ziehen.

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Martin Jobs ist Master-Student der Technischen Universität Ilmenau. Seinen Bachelorabschluss erwarb er an selbiger Hochschule im Fach Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau.

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