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Die vorliegende Arbeit untersucht den Hotelmarkt in Österreichs Ferienhotellerie, das besondere Augenmerk gilt den Hüttendörfern, die in den letzten Jahren für einen Boom gesorgt haben. Sind Hüttendörfer günstigere Investitionen für Projektentwickler bzw. für Investoren als vergleichbare Hotelprojekte? Im ersten Schritt werden touristische Begriffe definiert. Anschließend werden die Projektentwicklung und die Projektentwicklung von Hüttendörfern mit den Besonderheiten in der Ferienhotellerie beschrieben. Dann werden die Investitionskosten für die klassische Ferienhotellerie aus primären Quellen erhoben. Abschließend werden anhand einer qualitativen Befragung die Investitionskosten und die Erfolgsfaktoren aus Betreibersicht von Hüttendörfern erhoben. Ist die Investition in ein Hüttendorf die Alternative für Projektentwickler in der Ferienhotellerie, weil die Investitionskosten niedriger ausfallen? Wie schauen mögliche Zukunftsszenarien für Hotelprojekte in der österreichischen Ferienhotellerie aus?

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Der Autor absolvierte im Jahr 2012 das Postgraduale Studium Real Estate an der Donau Universität Krems, im Jahr 1998 schloss er sein BWL Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Beruflich ist der Autor mittlerweile als Einzelunternehmer tätig. Berufserfahrung konnte er als Geschäftsführer im Tourismus und als Accountmanager für IT sammeln.

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