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Bahar Ilk
Behaviorismus und Gestaltpsychologie. Lerntheoretische Grundprinzipien unter schulpädagogischer Perspektive
2016. 24 S. 210 mm
Verlag/Jahr: GRIN VERLAG 2016
ISBN: 3-668-17062-2 (3668170622)
Neue ISBN: 978-3-668-17062-9 (9783668170629)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden wissenschaftlichen Hausarbeit werden zwei Lernmodelle untersucht - nämlich der Behaviorismus und die Gestaltpsychologie. Es soll erforscht werden, welches dieser beiden Modelle effektiver beim Lehren ist.
Ein besonders interessantes Thema stellt die Gestaltpsychologie dar. Sie setzt sich mit der Wahrnehmung der Menschen und mit der Täuschung der Sinne auseinander. Im Gegensatz dazu beschäftigt sich der Behaviorismus nicht mit der Wahrnehmung, sondern mit Reiz-Reaktions-Modellen. Das menschliche Gehirn lernt bei diesem Modell durch Belohnungen und Bestrafungen. Viele Wissenschaftler und Pädagogen haben bereits den Behaviorismus erforscht. Im Folgenden sollen daher die Vor- und Nachteile dieses Modelles und die der Gestaltpsychologie zu Papier gebracht werden, um derart eine Entscheidungsgrundlage bei der Wahl einer Lehrmethode zu liefern.
Zu allererst beginne ich meine Forschung damit, den Begriff "Lernen" zu definieren. Dieser ist ein zentraler Begriff in der Psychologie und in der Pädagogik, worum sich viele Theorien drehen - ein so genannter Kernbegriff. Daraufhin gehe ich über zu den Lernprozessen der Behaviorismus. Bevor ich mich für eins der Modelle entscheide, erkundige ich mich auch über die Lernprozesse der Gestaltpsychologie. Schließlich werden die Grundposition beider Theorien dargelegt und ein Fazit gezogen.