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Dieses Buch sagt die Wahrheit über eine spontane Beziehung, die natürlich nach kurzer Zeit in die Brüche geht. Der "Rosenkrieg" ist ein schwacher Abklatsch der Realität.

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Dieses Buch richtet sich an alle, die vorhaben, sich zu trennen, aber auch und insbesondere an die, die vorhaben, zu heiraten. Es könnte eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei sehr unterschiedlichen Personen sein, wenn, ja wenn die Personen nicht die Personen wären, um die es in dieser Geschichte geht. Für den einen Partner geht es um alles, was seiner Meinung nach das Leben lebenswert macht: Um Liebe, Treue, Miteinander, Ehrlichkeit, Offenheit, dem Glauben an das Gute im Menschen. Dumm, wenn der andere Partner eine ganz andere Vorstellung von einer Beziehung hat.
Stellvertretend für viele wahre Beziehungen zeigt diese Ge-schichte, dass der "Rosenkrieg" mit Michael Douglas und Kath-leen Turner ein müder Abklatsch der Wirklichkeit und filmisch verbrämt ist. Nichts ist so grausam wie die Wirklichkeit. Dass die Delinquenten, wie im "Rosenkrieg" beschrieben, nicht ver-sterben, ist realistisch. Aber etwas stirbt immer, und wenn es nur der Glaube an das Gute im Menschen ist.

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Weißkopf, Uwe R.
Realschule: Lehre; Fachoberschule Münster; Wehrdienst; dann Diplom-Studium der Physik; Promotion; Postdoctoral fellow in den USA; technische Führungskraft in der Industrie; nebenberuflicher Dozent/Lehrbeauftragter. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften; Mitarbeit in Redaktion einer lokalen Zeitschrift; Beitrag von Kurzgeschichten.

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