buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Peter Frühwald

Die Haager Landkriegsordnung


Die der Bevölkerung in Deutschland weitgehend unbekannten Rechtsgrundlagen des deutschen Rechts seit dem 08.05.1945
3. Aufl. 2016. 60 S. 297 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2016
ISBN: 3-7418-0287-5 (3741802875)
Neue ISBN: 978-3-7418-0287-4 (9783741802874)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Die Haager Landkriegsordnung ist ein Sachbuch das Rechtsgrundlagen des Völkerstrafrechts aufzeigt. Aufklärung für den bewussten Leser!
In diesem Buch erfährt der Leser mehr über die Gültigkeit des Besatzungsrechts, und die Grundlage für das Besatzungsrecht die Haager Landkriegsordnung. Peter Frühwald erklärt dem Leser warum die gültigen Gesetze der Alliierten völkerrechtlich als höherrangiges Recht für die Bewohner der Bundesrepublik immer noch gelten. Für alle die mit Gerichten und Behörden als Betroffene, berufsbedingt oder interessiert zu tun haben ist dieses Buch ein muss. Für alle die sich für Recht, Geschichte, Wahrheit und Möglichkeiten interessieren, wie sie zu ihrem Recht kommen können, auch mit Möglichkeiten über Deutschland hinaus ist es sehr aufschlussreich.
Frühwald, Peter
Der Autor Peter Frühwald (56) ist seit über 30 Jahren in der Politik aktiv. Auch war er 12 Jahre in führender Position bei der Deutschen Angestellten Gewerkschaft, einer Vorgängerorganisation von Verdi, tätig. Nach 26 Jahren in der CDU/CSU war er 4 Jahre in der FDP aktiv, ehe er mit Dr. Gabriele Pauli die Freie Union gründete. Als stv. Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender der Freien Union in Sachsen, verlies er am 26.11.2009 die Partei, um mit anderen Mitgliedern des vormaligen Bundesvorstandes am 18.12.2009 die Allianz für Bürgerrechte zu gründen. Nachdem er als Bundesvorsitzender der Partei sofort einen Rechtstreit mit der Allianzversicherung vor dem Landgericht München auszufechten hatte, bemerkte er, dass die Richter nicht unterschreiben, weil sie persönlich haften, da die Bundesr