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Helge Morche

Vom Nilpferd das zum Nil fährt


Illustration: Morche, Helge
2016. 80 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2016
ISBN: 3-7418-1636-1 (3741816361)
Neue ISBN: 978-3-7418-1636-9 (9783741816369)

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Vom Nilpferd das zum Nil fährt erzählt die unglaublichen Erlebnisse von Hippopotamus auf seiner Reise durch die Lüfte, zu Wasser und zu Land.
Einfach unglaublich! Getragen von Luftballons segelt da ein Nilpferd über die Alpen. Der Wind treibt es über das Mittelmeer bis weit in den Süden Italiens.
Hippopotamus, das Flusspferd, will seine Verwandten am Nil besuchen.
Aber ein Missgeschick beendet seine Luftfahrt, und er plumpst ins Wasser. Doch seine Reise ist damit noch lange nicht zu Ende.
Unter absonderlichen Umständen lernt er Frau von Grausel kennen. Zusammen mit ihr erreicht er Ägypten. In Alexandria machen die beiden die Bekanntschaft von Ali.
Frau von Grausel verpflichtet den jungen Ägypter als Fahrer und Reiseführer.
Bald machen sich die drei auf, das fremde Land zu erkunden. Sie fahren durch das fruchtbare Nildelta immer weiter in den Süden Ägyptens.
Die Reise bringt ihnen unvergessliche Eindrücke und sie lernen allerhand Leute kennen. So geraten sie auch an einen recht merkwürdigen Diener, von dem sie sich aber bald wieder trennen.
Die Freunde besichtigen die Pyramiden und die Sphinx, erleben, wie schön und abenteuerlich eine Fahrt durch die Wüste ist. Sie übernachten in einer Oase.
Die Nächte unter dem südlichen Sternenhimmel werden ihnen immer in Erinnerung bleiben.
Zwar hat Hippopotamus diesen Ausflug in die große weite Welt und den Aufenthalt in dem fremden Land mit all den unerwarteten Begebenheiten sehr genossen. Am Ende aber wird ihm bewusst, dass es daheim doch am schönsten ist.
Und bei seiner Rückkehr erwartet ihn noch eine Überraschung.
Morche, Helge
Helge D. Morche, Jahrgang 1942, verheiratet, hat einen Sohn, eine Tochter und drei Enkelkinder. Obwohl schon bei seiner Geburt feststand, dass er dereinst den Beruf eines Apothekers ausüben würde, schickte man ihn auf ein altsprachliches Gymnasium. Er hatte stets den Wunsch, mit kreativer Tätigkeit sein Brot zu verdienen. Gleichwohl begann er seine pharmazeutische Ausbildung. Nach einigen Semestern an der Universität hätte er fast das "Studium geschmissen" und sich gänzlich den Bildenden Künsten zugewandt. Indessen legte er dann doch das pharmazeutische Staatsexamen ab, und übernahm die Apotheke seiner Mutter. Doch griff er immer wieder zum Zeichenstift. Und als er im Ruhestand angekommen war, wurde sein Jugendtraum Wirklichkeit: Seine ersten Kinderbücher erscheinen.