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Auch wenn der Titel und die Cover es vermuten lassen - die Bärengeschichte ist keine Geschichte für Kinder. Es ist eine fiktive Lebensgeschichte.

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Auch wenn der Titel und die Cover es vermuten lassen - die Bärengeschichte ist keine Geschichte für Kinder. Die Leser / innen sollten mindestens schon das Ende der Pubertät erreicht haben ;o) Die Geschichte zeigt wie junge Menschen ihre Welt gesehen haben. Damals am Anfang der 70ger Jahre. Und wie sich ihre Ansichten und auch ihre Probleme im Laufe der Zeit ändern. Und die Geschichte zeigt auch dass die Kinder dieser Zeit gar nicht so anders sind als die Kinder von heute. Anstelle von Menschen agieren in dieser Geschichte Bären. Warum Bären? Nun ja - in unserer Zeit ist die Comicwelt voll von Mäusen, Enten und Elefanten. Und die Geschichte soll vor Allem unterhalten - auch wenn sie durchaus zum Nachdenken anregt und viele Fakten aus der jeweiligen Zeit in der sich Laura und Erwin (die Hauptakteure) auf ihrem Lebensweg jeweils bewegen. Dazu kommt, dass die Geschichte in Berlin beginnt - und das Wappentier dieser Stadt ist nun einmal der Bär.

Auch wenn statt Menschen halt Bären die Hautrolle spielen - diese Bären verhalten sich durchaus menschlich. Es ist eine ganz normale Lebensgeschichte. Sie beginnt in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts damit dass sich zwei Jugendliche, Laura und Erwin, kennen lernen. Und sie stellen fest dass sie wohl füreinander bestimmt sind. Gemeinsam betreten sie einen Lebensweg von dem sie annehmen dass er sie weit bringen wird. Doch zuerst gibt es einige wichtige Weichen zu stellen.

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Richter, Detlev
Kommunikationselektroniker für Informationstechnik, Studium der Elektro- und Nachrichtentechnik, verheiratet, vier Kinder aus zwei Ehen.

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