Neuerscheinungen 2016Stand: 2020-02-01 |
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Jens Lipski
Liebe kennt keinen Kummer
2016. 96 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2016
ISBN: 3-7418-7674-7 (3741876747)
Neue ISBN: 978-3-7418-7674-5 (9783741876745)
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Liebeskummmer entsteht nicht aus Liebe, sondern falschen Liebesvorstellungen. Mit Hilfe dieses Buches können Sie sich von diesen falschen Vorstellungen und dem damit verbundenen Leid befreien.
Sind Sie auch der Ansicht, dass Liebe zwar wunderschön und bereichernd ist, aber auch eine Quelle für Unglück und Leid sein kann? Schließlich können Menschen unter Liebeskummer leiden. Nur wer sagt denn, dass Liebeskummer etwas mit Liebe zu tun hat? Vielleicht ist die Ursache für den so genannten Liebeskummer gar nicht die Liebe sondern das Bild, das wir uns von der Liebe machen? Dass erst durch dieses Bild der Eindruck erweckt wird, es fehle etwas in unserem Leben, und wir, statt in Frieden mit dem Anderen zu leben und das Zusammensein zu genießen, auf der ständigen Suche nach der "wahren Liebe" und dem "richtigen Partner" sind? In diesem Buch setze ich mich mit den gängigen Vorstellungen über die Liebe auseinander. Ich weise nach, dass diese verführerischen Bilder der Liebe nicht stimmen. Wenn einem klar wird, dass man falschen Bildern der Liebe aufgesessen ist, dann lassen diese fixen Ideen einen los, und man ist von dem Leid befreit, dass durch solche irrige Vorstellungen hervorgerufen wird. P.S. Damit keine Missverständnisse entstehen: In diesem Buch ist an keiner Stelle die Rede davon, dass Bedürfnisse und entsprechende Wünsche an den Partner nicht in Ordnung sind. Wenn man zum Beispiel umarmt werden möchte, spricht nichts dagegen, den Partner um diesen Gefallen zu bitten. Schwierig wird die Beziehung zum Partner nur dann, wenn man seine Liebesvorstellung für die wahre Liebe hält und meint, dass der Partner sich dieser Vorstellung gemäß verhalten solle. Wenn man zum Beispiel der Ansicht ist, Liebe bestünde darin, dass man immer Vorrang beim Partner hat, dann sind Frust und Leid unausweichlich.
Lipski, Jens
Ich habe viele Jahre als Forscher an einem sozialwissenschaftlichen Institut gearbeitet. Ich habe mich mit unterschiedlichsten Aufgaben beschäftigt: unter anderem mit der Entwicklung eines Curriculum für den Kindergarten, der gemeinsamen Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern, der Betreuung von Schulkindern im Hort, der Frage, was Kinder und Jugendliche außerhalb der Schule lernen, und zuletzt mit der Zusammenarbeit von Schule mit außerschulischen Akteuren, ein für die Entwicklung der Ganztagsschule wichtiger Aspekt. Seit einigen Jahren bin ich staatlich anerkannter Müßiggänger. Das Schreiben macht mir weiterhin Spaß, meine anderen Hobbys sind Akkordeonspielen und Tangotanzen. Ich lebe in zwei Welten: im Sommer halte ich mich in Portugal und im Winter in München auf.