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Seetüchtige Schiffe und florierender Handel - das lockt nicht nur Freunde und Förderer an. Bereits in der Antike entsteht das, was wir noch heute unter Seeräuberei verstehen. Doch wie können wir die Piraten des 1. Jahrtausends v. Chr. fassen? Heidrun Derks begibt sich auf Spurensuche.

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Ab dem ersten Jahrtausend vor Christus entstehen rund ums Mittelmeer mächtige Zivilisationen und prachtvolle Städte. Quelle ihres Wohlstands ist das Meer. Dank seetüchtiger Schiffe hatte es seinen Schrecken verloren und entwickelte sich nun zu einem florierenden Wirtschaftsraum. Verschifft werden Rohstoffe, Lebensmittel und Luxusgüter. Der Handel blüht, die Konkurrenz wächst.
Immer häufiger geraten wirtschaftliche und politische Interessen in Konflikt. Längst ist das Mittelmeer nicht nur ein lohnendes Terrain für Kapitäne und Kaufleute, sondern auch für Seeräuber und Piraten.
Heidrun Derks, Leiterin des Museums und Park Kalkriese, nimmt die marine Kulturgeschichte des Mittelmeerraums in den Blick und skizziert die antike Piraterie im Wechselspiel von Wirtschaft und Politik.

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"Die Beschreibung der anktien Piraterie im Wechselspiel mit Wirtschaft und Politik: Spannend!" ihk magazin

"...eine gut lesbare und ordentlich strukturierte Lektüre." Schiff Classic

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Derks, Heidrun
Heidrun Derks studierte Archäologie in Frankfurt, Hamburg und London und leitet das Museum der Varusschlacht im Osnabrücker Land - Museum und Park Kalkriese.

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