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Stand: 2020-02-01
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Cord Arendes, Manfred Berg, Gerhard Hirschfeld, àskar Loureda (Beteiligte)

Der Erste Weltkrieg und die Folgen


1914-1918. Sammelband der Vorträge des Studium Generale der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Sommersemester 2014
Herausgegeben von Loureda, àskar; Mitarbeit: Arendes, Cord; Berg, Manfred; Hirschfeld, Gerhard
2016. 190 S. 13 Abbildungen. 210 mm
Verlag/Jahr: UNIVERSITÄTSVERLAG WINTER 2016
ISBN: 3-8253-6602-2 (3825366022)
Neue ISBN: 978-3-8253-6602-5 (9783825366025)

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Der "Große Krieg" gilt als der erste industriell und global geführte Massen- und Maschinenkrieg der Moderne. In der deutschen Erinnerungskultur spielt der Erste Weltkrieg - anders als bspw. in Großbritannien oder Frankreich - vor allem dann eine Rolle, wenn es um die Anfänge und Ursachen des anschließend erstarkenden Nationalsozialismus geht.

Im Sommersemester 2014 - als der Beginn des Ersten Weltkrieges sich zum 100. Mal jährte - hat die Studium Generale-Vortragsreihe der Universität Heidelberg intensiv die damaligen Ereignisse und ihre Folgen behandelt. So widmeten sich renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den unterschiedlichen Facetten des "Großen Krieges". Das Spektrum reicht von Analysen des historischen Erbes oder wirtschaftlichen Folgen des Krieges über die Auswertung von Fotografien aus dem Ersten Weltkrieg bis hin zu einer Betrachtung der Beziehung zwischen Musik und Krieg.
Manfred Berg ist Curt-Engelhorn-Stiftungsprofessor für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar und am Heidelberg Center for American Studies der Universität Heidelberg. Als Wissenschaftler war er u.a. am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin und am Deutschen Historischen Institut in Washington, D.C., tätig. Von 2003 bis 2005 war Berg Direktor des Zentrums für USA-Studien an der Stiftung Leucorea der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Dr. Cord Arendes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zeitgeschichte am Historischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg.

Gerhard Hirschfeld ist Direktor der Bibliothek für Zeitgeschichte und Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart. 1978-1989 Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in London. Seit 2000 Präsident des Internationalen Komitees für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs.