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Die verschiedenenartigen Texte von Erhard Griese begleiten den Fortgang seines Glaubens, Predigens, Lehrens und Meditierens über Jahrzehnte hinweg. Sie geben also nicht einen statischen Ort wieder, der zeitlos wäre, sondern vielmehr einen Prozess mit wechselnden Ausblicken und Perspektiven. Sie sind zu vielen Stationen und dem weiten Spektrum spiritueller Erfahrungen unterwegs. Griese beginnt mit Texten aus seiner Schulzeit, steigt dann in Erfahrungen ein, die ihn prägten und die er geprägt hat. Er ist immer auf der Suche nach den Spuren, die der Umgang mit Gott bei ihm und bei anderen Menschen hinterlässt, in besonderen Gemeinden, bei Kontakten mit Zeitgenossen und Begegnungen mit der großen ökumenischen Welt.

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In Kassel geboren, nach dem Krieg in Oberbayern aufgewachsen. Nach Theologiestudium Mitarbeiter am Comenius-Institut, Dr. theol. in Münster, Pfarrer in München, Düsseldorf und Willich. Zuletzt (bis 2001) Beauftragter für die Prädikant/inn/en der EKiR. 2005-2008 Projektpfarrer in Italien. Seit 1966 verheiratet, drei Töchter, vier Enkelkinder.

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