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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Rüdiger Voigt

Staatsdenken


Zum Stand der Staatstheorie heute
Herausgegeben von Voigt, Rüdiger
2016. 534 S. 245 mm
Verlag/Jahr: NOMOS 2016
ISBN: 3-8487-0958-9 (3848709589)
Neue ISBN: 978-3-8487-0958-8 (9783848709588)

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Das Sammelwerk legt umfassend den Stand der Staatstheorie dar und arbeitet die Beiträge der bedeutendsten Staatsdenker und der wichtigsten Strömungen des Staatsdenkens zum heutigen Staatsverständnis exemplarisch heraus.

Renommierte Philosophen, Historiker, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaftler aus Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa stellen in 15 gleichgewichteten Kapiteln das Staatsdenken von der Antike bis zur Postdemokratie facettenreich heraus. Jedes Kapitel firmiert unter einem Schwerpunkt, angefangen beim klassischen und konservativen über das liberale und feministische bis hin zum anarchistischen und religiösen Staatsdenken. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das Staatsdenken in anderen Kulturen ein, darunter China, Indien, die arabische Welt sowie das vor- und das postkoloniale Afrika.

Die Schlussbetrachtung zum "Staat der Zukunft" bilanziert die Probleme von Souveränitätsverlust, Staatszerfall und Postdemokratie vor dem Hintergrund von Globalisierung, Ökonomisierung und Individualisierung.
Praktische Querverweise und ein umfassendes Literaturverzeichnis erleichtern den Zugriff, detaillierte Stichwort- und Personenregister runden das Werk ab. Mit Beiträgen von:
Helga Albrecht, Andreas Anter, Olaf Asbach, Friedrich Balke, Ernst Baltrusch, Michael Becker, Hannah Bethke, Karl-Heinz Breier, Michael Brie, Norbert Campagna, Lars Distelhorst, Sabine Doyé, Dominik Finkelde, Oliver Flügel-Martinsen, Alexander Gantschow, Eva Geulen, Gerhard Göhler, Dieter Grimm, Martin Gronau, Gregor Hain, Hendrik Hansen, Leonhard Harding, Oliver Hidalgo, Wilhelm Hofmann, Frauke Höntzsch, Dana Ionescu, Matthias Jestaedt, Dirk Jörke, John Kannankulam, Stefan Koslowski, Oliver W. Lembcke, Rochus Leonhardt, Roland Lhotta, Mathias Lindenau, Marion Löffler, Gundula Ludwig, Günter Maschke, Jean-Christophe Merle, Dominique Fabian Miething, Andreas Niederberger, Claudia Opitz-Belakhal, Henning Ottmann, Gregor Paul, Thore Prien, Walter Reese-Schäfer, Claudia Ritzi, Samuel Salzborn, Stefano Saracino, Birgit Sauer, Peter Seyferth, Thomas Schölderle, Hans-Martin Schönherr-Mann, Ulrich Seeber, Veith Selk, Harald Sippel, Tine Stein, Kazuhiro Takii, Ulrich Thiele, Andreas Vasilache, Rüdiger Voigt, Christian Wendt, Stefanie Wöhl, Joachim Wurst, Holger Zapf und Barbara Zehnpfennig.
Prof. Dr. Rüdiger Voigt ist Direktor des Instituts für Staatswissenschaften der Universität der Bundeswehr München.