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Die Gedichte in ´sagen Landvermesser´ tragen in ihren Melodien die Bilder, die sich auf Zuruf wie im Improvisationstheater ändern: Sichten und Sichtweisen öffnen sich, die Klänge hinter den Bildern sichtbar machen. Die Verse, die Strophen sind auf lautlicher Folie geschrieben. Sie sind als Hörbilder zu sehen und zu lesen: ein Theater für die Ohren, ein Wortspektakel für die Augen.

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Bernd Sickelmann , in Mainz geboren, lebt als Sozialwissenschaftler und Autor in Wiesbaden und Erfurt. Gründete 1985 im Wiesbadener Hinterhaus das Lyrik-Cafe und leitete seither an verschiedenen Orten Literaturveranstaltungen und Workshops.
Literarische Schwerpunkte sind Performance (u.a. Zusammenarbeit mit Musikern und bildenden KünstlerInnen), Lyrik und Essays.

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