Neuerscheinungen 2016Stand: 2020-02-01 |
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Hans Erik Deckert, Guido Huppelsberg
(Beteiligte)
Mensch und Musik
Mitarbeit: Huppelsberg, Guido
2. Aufl. 2016. 192 S. m. Noten. 21 cm
Verlag/Jahr: NOVALIS 2016
ISBN: 3-941664-48-4 (3941664484)
Neue ISBN: 978-3-941664-48-7 (9783941664487)
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Die Essays in diesem Buch sind eine Anthologie von Aufsätzen und Vorträgen aus den Jahren 1981-2015. Sie enthalten Gedanken über Musik, über das Musikleben unserer Zeit und über das Verhältnis des Menschen zur Musik. Ein fünfundsiebzigjähriges Wirken im Dienste der Musik als unablässiger Schüler, als Künstler und als Lehrer ist für den Verfasser der Anlass, vielfältige Erfahrungen festzuhalten und den Versuch zu unternehmen, zur immer wieder neu entfachten Debatte über die Aufgabe der Musik im Leben des Menschen einen Beitrag zu leisten. Im Fokus steht die Musik als objektive geistige Realität. Aber hat eine spirituelle Musikauffassung überhaupt eine Chance in einer Welt, die zunehmend nur naturwissenschaftliche Kriterien gelten lässt? Kann man heute behaupten, Musik sei ein übersinnliches Ereignis? Kann man Musikalität ´erklären´? Auf diese Fragen gibt das Buch Antwort.
Deckert, Hans Erik
Hans Erik Deckert, geboren 1927 in Hamburg (dänische Mutter, deutscher Vater). Schüler des Musischen Gymnasiums in Frankfurt am Main 1939-1944 (Leitung: Kurt Thomas). Musikausbildung an der Musikakademie in Kopenhagen 1948-1952 (Hauptfächer: Cello, Dirigieren, Musiktheorie). Weitere Studien bei Pablo Casals und Sergiu Celibidache. Internationale Konzerttätigkeit als Solist, Dirigent und Kammermusiker. Lehrtätigkeit an staatlichen Musikhochschulen in Schweden und Dänemark sowie als Kursleiter (Cello, Kammermusik, Orchester, Phänomenologie der Musik) in den meisten europäischen Ländern sowie in Ägypten, Südafrika, Japan, Südamerika und in den USA. Hans Erik Deckerts Hauptanliegen ist die bewusste Wahrnehmung musikalischer Prozesse als objektive Realität. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist das Projekt ®Gemeinschaftsbildung auf musikalischer Grundlage¯, wo die im Ensemblespiel liegenden sozialen Prozesse als universelles Vorbild für menschliches Zusammenwirken dargeste
llt werden (beispielsweise in Wirtschaftsunternehmen).