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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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André Stern, Arno Stern (Beteiligte)

Spielen, um zu fühlen, zu lernen und zu leben


Mitarbeit: Stern, Arno
4. Aufl. 2016. 144 S. mit farbigen Abbildungen. 216 mm
Verlag/Jahr: SANDMANN, MÜNCHEN 2016
ISBN: 3-945543-23-1 (3945543231)
Neue ISBN: 978-3-945543-23-8 (9783945543238)

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André Stern, der mit seinem Buch ... und ich war nie in der Schule einen Bestseller landete und seither auf Veranstaltungen Säle füllt, hat ein fesselndes Plädoyer für bedingungsloses Vertrauen in die natürliche Entwicklung unserer Kinder verfasst. Statt Leistungsoptimierung und Konkurrenzdenken setzt er auf die individuelle Entwicklung und das eigene Tempo des Kindes.

"Das Spiel ist für das Kind die direkte Art, sich mit dem Alltag, mit sich und mit der Welt zu verbinden. Für Kinder ist das freie Spiel ein Bedürfnis. Eine Veranlagung, ein Hang, oft ein Drang. Es ist für das Kind eine tiefe Erfüllung."
André Stern

Mit Originalbeiträgen unter anderem von Gerald Hüther, Katia Saalfrank, Thomas Sattelberger, Arno Stern, Erwin Wagenhofer.
"Mit schönem, heiligem Ernst erinnert Stern an eine Voraussetzung menschlicher Entwicklung, die allzu leicht vergessen wird, obwohl jeder sie erfahren hat. Und an die wir uns halten sollten in der Gestaltung unserer Städte und pädagogischer Institutionen."
Elke Schmitter, LITERATUR SPIEGEL August 2016
Stern, André
André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor. Als Freibildungsexperte ist er ein gefragter Referent, der sich international an der Seite von zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft stark engagiert. Ferner leitet André Stern auch das Institut Arno Stern - Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes und initiierte die Bewegung Ökologie des Lernens. Er ist einer der Protagonisten in Alphabet, dem neuen Film von Erwin Wagenhofer.