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Einen "Heidenspaß" nennt Mathias Scherer seine schriftstellerische Arbeit. Dies lässt sich unschwer nachvollziehen. Wer die hier versammelten Erzählungen liest, wird mehr als einmal Gelegenheit haben, laut aufzulachen. Wir begegnen auf Schritt und Tritt den vermaledeiten Tücken, ja: dem Irrwitz des Alltags. Bei nicht wenigen Geschichten handelt es sich um echte Kabinettstückchen. Realität und Phantasie geben sich ein humorvolles, zuweilen ironisches, manchmal sarkastisches Stelldichein.

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Einen "Heidenspaß" nennt der Autor Mathias Scherer seine schriftstellerische Arbeit. Dieses Urteil lässt sich unschwer nachvollziehen. Wer die hier versammelten Erzählungen liest, wird mehr als einmal Gelegenheit haben, nicht nur zu schmunzeln oder zu lächeln, sondern laut aufzulachen. Wir begegnen auf Schritt und Tritt den vermaledeiten Tücken, ja: dem "Irrwitz des Alltags". Vielen Schilderungen liegen Erfahrungselemente zugrunde, die - so oder ähnlich - uns als Lesern gewiss nicht ganz fremd sind. Bei nicht wenigen Geschichten handelt es sich um echte Kabinettstückchen, in denen die Fabulierlust des Verfassers wahre Purzelbäume schlägt. Realität und Phantasie geben sich in den Texten von Mathias Scherer ein humorvolles, zuweilen ironisches, manchmal sarkastisches Stelldichein. Ich wünsche allen Lesern ein Funken sprühendes Vergnügen bei der Lektüre. (Thomas Berger, Autor)

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