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Stand: 2020-02-01
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Adolf Boetticher

Olympia - das Fest und seine Stätte


2016. 480 S. Illustriert mit 95 S/W-Abbildungen und 21 S/W-Tafeln. 220 mm
Verlag/Jahr: SAXONIABUCH.DE 2016
ISBN: 3-9577047-2-3 (3957704723)
Neue ISBN: 978-3-9577047-2-6 (9783957704726)

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Der Autor Adolf Bötticher (1842-1901) war Architekt, Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Archäologe. Nach dem Studium an der Berliner Bauakademie leitete Adolf Bötticher von 1875 bis 1877 Ausgrabungen in Griechenland. Im vorliegenden Band beschreibt er Olympia - das Fest und seine Stätte nach den berichten der Alten und den Ergebnissen der deutschen Ausgrabungen. Illustriert mit 95 S/W-Abbildungen und 21 S/W-Tafeln. Olympia war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele der Antike. Einen Wendepunkt in der Erforschung Olympias markierte die Tätigkeit des Berliner Archäologen Ernst Curtius. Die Ausgrabungen vor Ort wurden von jungen Archäologen im Dienst der Königlichen Museen vorgenommen, wobei die Leitung mehrmals wechselte. Zu ihnen gehörten Gustav Hirschfeld, Adolf Bötticher, Rudolf Weil, Georg Treu, Adolf Furtwängler, Karl Purgold sowie die Architekten Richard Bohn, Wilhelm Dörpfeld und Hans Schleif. In den Jahren 1875 bis 1881 fanden jeweils mehrmonatige Grabungskampagnen statt, an denen bis zu 450 griechische Arbeiter aus der Umgebung mitwirkten. Das Ziel der Grabungen war nicht mehr die Erlangung kunstgeschichtlicher Funde, sondern die Freilegung der Altis, so dass die Denkmäler in ihrem örtlichen Zusammenhang sichtbar wurden. (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1886.