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Klabund (1890 - 1928), eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke, hinterließ ein vielfältiges literarisches Werk. Er verfasste neben 25 Dramen und 14 Romanen viele Erzählungen und Nachdichtungen und beschäftigte sich auch mit fernöstlicher Literatur. Er begann als kriegsbegeisterter Lyriker, wandelte sich jedoch im Laufe des Krieges zum entschiedenen Kriegsgegner.
Der zeitlebens an Lungentuberkulose leidende Dichter lebte von 1916-1918 wegen eines schweren Krankheitsrückfalles in Davos, wo seine anfängliche Kriegsbegeisterung in radikale Ablehnung aller nationalistischen und militaristischen Traditionen umschlug. In dieser Zeit verfasste er auch das vorliegende Werk.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.

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