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Neuerscheinungen 2016

Stand: 2020-02-01
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Jonathan Hübert

Der Stellenwert der schulischen Berufsorientierung aus Sicht von Jugendlichen: Was kann Schule verändern, damit Jugendli


2016. 88 S. 220 mm
Verlag/Jahr: DIPLOMICA 2016
ISBN: 3-9593483-7-1 (3959348371)
Neue ISBN: 978-3-9593483-7-9 (9783959348379)

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Was braucht es, damit die Berufsorientierung so verläuft, dass diese in eine erfolgreiche Berufswahl übergeht? Diese Frage ist wahrscheinlich zu komplex, als dass man die Lösung dafür finden könnte. Dennoch beschäftigt sich der Autor dieser Studie mit den Faktoren für eine gelingende Berufswahl. Der Fokus wird dabei auf die schulische Berufsorientierung gelegt. Nach eingehender Betrachtung der Berufsorientierung des Akteures Schule, wird zu der eigentlichen qualitativen Studie übergeleitet. Es werden Jugendliche aus dem ersten Ausbildungsjahr dazu befragt, wie diese ihre schulische Berufsorientierung mit Blick auf die Berufswahl erlebt haben. Denn wer könnte eine passendere Bewertung geben, als diejenigen, die nach der Schule eine konkrete Berufswahl getroffen haben? Was sind für sie ausschlaggebende Faktoren in ihrer schulischen Berufsorientierung gewesen?
Aus dieser Perspektive analysiert der Autor im Anschluss an die Befragung, welchen Einfluss die Schule auf die Berufsorientierung der Schüler hat und macht Vorschläge dazu, wie Schule ihre Berufsorientierung gestalten kann, damit die Schüler am Ende der Schullaufbahn eine geeignete Berufswahl treffen können.
Jonathan Hübert wurde 1986 in Detmold geboren. Sein Studium des Lehramts an Berufsschulen schloss der Autor im Jahre 2015 mit dem Ersten Staatsexamen erfolgreich ab. Im Zuge des Studiums arbeitete der Autor unter anderem ein halbes Jahr in der Personalabteilung einer global agierenden Firma und führte darüber hinaus nebenberuflich Bewerbungstrainings durch, wodurch die Affinität zur Berufsorientierung entstanden ist. Durch seine ehrenamtlich langfristig ausgeübte Tätigkeit in der Jugendarbeit ist schließlich das Interesse an der Verknüpfung der Berufsorientierung mit der Sichtweise jugendlicher Berufsanfänger entstanden.