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1877 god. Rossijskaja imperija uchastvuet v zhestochajshej russko-tureckoj vojne. Junaja devushka Varvara Suvorova peterburgskaja krasavica peredovyh vzgljadov i pochti nigilistka otpravljaetsja v zonu boevyh dejstvij k zhenihu. Nachalos´ puteshestvie kak veseloe prikljuchenie a zatem Varvara vdrug ostaetsja odna v somnitel´noj pridorozhnoj korchme i sluchajnye poputchiki dazhe igrajut na nee v karty... O prikljuchenijah Varvary Suvorovoj na Balkanah okazavshejsja v samom centre intrigujushhih sobytij i vmeste s tajnym agentom Rossijskoj imperii Jerastom Fandorinym razoblachivshej obshirnyj shpionskij zagovor chitajte v romane "Tureckij gambit".

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Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Rußland machten. Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und genießt in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er in Rußland zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt, weltweit wurden etwa 6 Millionen davon verkauft.
"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, daß Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " (Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok)

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