Neuerscheinungen 2017Stand: 2020-02-01 |
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Eckhard Hagedorn
Fette Beute
Warum die Bibel so dick ist
2017. 276 S. 22.5 cm
Verlag/Jahr: FONTIS - BRUNNEN BASEL 2017
ISBN: 3-03-848128-9 (3038481289)
Neue ISBN: 978-3-03-848128-7 (9783038481287)
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"Nicht kleinzukriegen!": Das ist ein Kompliment für Menschen mit Durchhaltevermögen. Es wäre aber auch ein passendes Kompliment an die Bibel. Sie hat es sich im Lauf der Jahrhunderte redlich verdient. Denn in ihr, diesem außerordentlich dicken Buch, spricht Gott zu den Menschen. Es ist das Lese- und Lebensbuch schlechthin. Es ist das Buch, von dem Generationen von Christen nicht genug kriegen konnten. Doch heutzutage scheint das völlig anders zu sein. Denn den meisten Christenmenschen fällt das Lesen inzwischen genauso schwer wie anderen Leuten.
"Nicht kleinzukriegen!" kann zweitens bedeuten: Nur groß zu kriegen! Nur in voller Größe, als Ganzes, zu bekommen. In der Tat: Die Bibel ist kein dünnes Buch. Sie ist auch nicht vollschlank. Sie ist dick, richtig dick, für sehr viele unpraktisch dick, für einige sogar unzumutbar dick. Doch man kann mit der Bibel durchaus "fette Beute" machen, die das eigene Leben bereichert, stärkt und ausrüstet auf dem Weg zum ewigen Ziel. Wie kann man die Bibel in ihrer ganzen Größe lesen und lieben lernen? Wie kann aus Last Lust werden? Auf solche Fragen hat der Autor exakt die passenden Antworten!
"Die Bibel ist mehr als 1400 Seiten dick. Die meisten Menschen kommen aber nicht als Leseratten zur Welt ... In meinem Buch geht es darum, wie zusammenfinden kann, was scheinbar gar nicht zusammenpasst. Und wie wir dieses dicke Buch in unser dünnes Leben kriegen." (Eckhard Hagedorn)
Hagedorn, Eckhard
Eckhard Hagedorn studierte Theologie, zuerst am Theologischen Seminar St. Chrischona, dann an der Universität Heidelberg. Nach dem Stipendiat in Mainz Bezirksjugendreferent und Vikariate in Gegenbach und Kehl. Anschließend Promotion in Kirchengeschichte. Von 1992-1999 Pfarrer der Badischen Landeskirche bei Heidelberg, seit 1999 ist Hagedorn Dozent für Neues Testament am Theologischen Seminar St. Chrischona (in der Nähe von Basel).