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Stand: 2020-02-01
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Arum Sara Bang

Frauenaktdarstellungen in den 1930er und 1940er Jahren in Korea


Das transkulturelle Phänomen anhand von Frauenaktdarstellungen
2017. 84 S. 220 mm
Verlag/Jahr: AV AKADEMIKERVERLAG 2017
ISBN: 3-330-51920-7 (3330519207)
Neue ISBN: 978-3-330-51920-6 (9783330519206)

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Die Aktmalerei hat in Europa eine langwährende Tradition. Wie sieht es mit der Aktmalerei in Ostasien - insbesondere Korea und Japan - aus? Findet man dort eine ebenso tief verankerte Maltradition der Aktmalerei, vor allem von weiblichen Figuren? Fakt ist, die Aktmalerei ist sowohl in Japan als auch Korea vermehrt seit 1910 zu finden, jedoch gibt es nicht viele wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit den Anfängen dieses Genres in Korea befassen. Der Beginn des 20. Jahrhunderts in Korea bedeutete eine schwierige politische Phase, die jedoch weibliche Akte förderte, Japan spielte dabei eine entscheidende Rolle. Die Vorbilder sind in der europäischen Kunstgeschichte zu finden. Diese besondere Entwicklungsgeschichte der koreanischen Kunst in der Phase der Modernisierung unter dem Aspekt des transkulturellen Phänomens ist Gegenstand dieser Publikation und soll mit Hilfe der Komparatistik einen Einblick in ausgewählte Frauenaktdarstellungen geben.
Bang, Arum Sara
Arum Sara Bang, M.A. geboren 1989 in Berlin: Bachelorstudium der Ostasiatischen Kunstgeschichte mit dem Nebenfach Koreastudien an der Freien Universität Berlin, Masterstudium der Kunstgeschichte im globalen Kontext ebenfalls an der Freien Universität Berlin.