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Anthony Doerr, Werner Löcher- Lawrence, Werner Löcher-Lawrence (Beteiligte)

Alles Licht, das wir nicht sehen


Roman Pulitzer Prize 2015
Übersetzung: Löcher-Lawrence, Werner
10. Aufl. 2017. 519 S. 217 mm
Verlag/Jahr: BECK 2017
ISBN: 3-406-68063-1 (3406680631)
Neue ISBN: 978-3-406-68063-2 (9783406680632)

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Pulitzer-Preis für Literatur 2015

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des "Muséum National d´Histoire Naturelle", aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt ... Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.
"Wenige Bücher schaffen es, mich so ins Mark zu treffen (...) zauberhaft!"
Karla Paul, ARD Bufett, 15. Juli 2015

"Ein bemerkenswerter historischer Roman, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt: 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs."
Petra Pluwatsch, Frankfurter Rundschau, 23. Juni 2015

"Pulitzerpreisgekrönter Weltkriegsroman über die Liebe eines deutschen Soldaten zu einem blinden französischen Mädchen."
Der Spiegel

"Doerr verbindet die Last der Geschichte mit der Leichtigkeit des Geschichtenerzählens."
Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.Juni 2015

"Ein romantisches Buch mit Passagen voller Poesie, eine Kriegs- und Abenteuergeschichte und ein Schmöker."
Hubert Spiegel, Deutschlandfunk, 24. Mai 2015

"Was für eine reiche Sprache! Was für eine Beobachtungsgabe! (...) Applaus!"
Sabine Withs-Hohagen, Westdeutsche Allgemeine, 16. Mai 2015

"Ein poetischer Roman, zu Recht mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet."
Kerstin Heike, Braunschweiger Zeitung, 16. Mai 2015

"Eine faszinierende Story."
Markus Wüest, Basler Zeitung, 12. Mai 2015

"Doerr hat einen hochkomplexen literarischen Zusammenhang geschaffen, der sich spannend liest."
Bernadette Conrad, St. Galler Tagblatt, 8. Mai 2015

"Vielschichtig, mit Assoziationen voller Poesie, unkitschig emotional, ist ein großer (...) Roman, der Autor ein literarische Talent."
Ellen Pomikalko, Buch_Markt, Mai 2015

"Wenn man die letzte Seite umblättert, möchte man direkt von vorne anfangen. Ein Buch, das fesselt, verstört und berührt - das man einfach gelesen haben muss."
Johanna Popp, Münchner Merkur, 30. April 2015

"Ein Pageturner."
Anna Kardos, Nordwestschweiz, 23. April 2015

"Dieser Roman hat alles, was glücklich macht."
Peter Pisa, Kurier, 11. April 2015

"Doerr ist ein Meister der Spannung."
Brigitte Neumann, BR2 Diwan, 21. März 2015

"Kunstvoll und spannend, in einer schönen Sprache und mit einem detaillierten Wissen um die Kriegsereignisse erzählt Anthony Doerr eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg."
Buch Aktuell, Frühjahr 2015

"Ein mitreißendes, atemloses Leseerlebnis, von dem man nicht genug bekommt!"
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2015

"Doerr hat neue Maßstäbe dafür gesetzt, was man mit einer Geschichte erreichen kann."
Dave Eggers, Autor von Der Circle

"Ich glaube nicht, dass ich dieses Jahr noch ein schöneres Buch werde lesen können."
Washington Post

"Der amerikanische Präsident hat sich beim Bücherkauf gezeigt und seine Lektüre über die Weihnachtszeit damit gleich öffentlich gemacht (...) vielleicht Obamas interessanteste Erwerbung."
Wieland Freund, Welt Online, Dezember 2014

"Ein zauberhaftes Buch für sternenklare Nächte."
Tanja Beuthien, Freundin, Dezember 2014

"Mit ebenso unbestechlichem wie poetischem Blick für sinnliche Details erzeugt Doerr sehr lebendige, klare und lange nachwirkende Bilder in einer angenehm unpathetischen Sprache."
Isa Schikorsk, Lesart, Oktober 2014

"Ein atmosphärisch dichter, sprachlich eleganter und fesselnder Roman."
Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 6. August 2014

"Letztlich glückt Anthony Doerr dank kluger Balance von Schönheit und Schrecken ein rares Kunststück: ein Roman, der ebenso schonungslos wie subtil zeigt, was der Krieg aus Träumern macht."
Hartmut Willems, Kölnische Rundschau, Juli 2014

"Doerr, ein grandioser Schriftsteller, verfasst ein episches Werk über ein blindes französisches Mädchen und einen deutschen Jungen im besetzten Frankreich und ihren Kampf ums Überleben im Zweiten Weltkrieg."
Seattle Times

"Ein Roman, in dem man lebt, von dem man lernt, um den man trauert, wenn man die letzte Seite gelesen hat."
Booklist

"Tief bewegend und wunderschön."
New York Times