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Bewegung und Sport gilt im Allgemeinen als gesundheitsförderlich und wird ausdrücklich empfohlen. Noch heute sind Inaktivität und Bewegungsmangel der häufigste vermeidbare Grund für verfrühte Mortalität weltweit. Die Schwangerschaft wird als Zeit im Leben einer Frau angesehen, die von Veränderung geprägt ist. Frauen sind in diesem Abschnitt ihres Lebens besonders empfänglich für Empfehlungen zum Thema Gesundheitsförderung- und Erhaltung. Über die positiven Aspekte von Sport in der Schwangerschaft (bei unkompliziertem Schwangerschaftsverlauf) werden Schwangere dennoch zu wenig aufgeklärt, dabei lässt sich heute klar sagen, dass Frauen zu Sport in der Schwangerschaft ermutigt werden dürfen. In dieser Arbeit zeigt die Autorin die für die Thematik relevanten Veränderungen in der Schwangerschaft und deren physiologische Grundlagen auf. Trainingsempfehlungen auf Basis aktueller Studienergebnisse werden dargestellt und auf Bereiche, in denen es weiterer Forschung bedarf, wird hingewiesen.

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Ihre Kindheit verbrachte die Autorin in Norddeutschland und absolvierte nach Umzug ins schöne Südtirol (Italien) 2011 die Matura in Mals. Nach Beginn des Medizinstudiums in Innsbruck in Tirol (Österreich) entschloss sie sich jedoch für den Beruf der Hebamme und legte 2016 ihren BSc an der Fachhochschule für Gesundheitsberufe in Innsbruck ab.

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