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Stand: 2020-02-01
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Franz Gmainer-Pranzl, Franz Gmainer- Pranzl, Britta Saal (Beteiligte)

Polylog denken


Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel
Herausgegeben von Gmainer-Pranzl, Franz; Saal, Britta
2017. 351 S. 24 cm
Verlag/Jahr: FACULTAS 2017
ISBN: 3-7089-1579-8 (3708915798)
Neue ISBN: 978-3-7089-1579-1 (9783708915791)

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Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.
Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer "Minimalregel" zum Ausdruck gebracht: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph innen und von Wissenschaftler innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.
Gmainer-Pranzl, Franz
Franz Gmainer-Pranzl ist seit 2009 Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen und Professor an der Universität Salzburg.

Saal, Britta
Britta Saal studierte Kunst in Höhr-Grenzhausen und Philosophie in Düsseldorf (Promotion in Bremen 2012). Freiberufl ich und seit 2015 im Bereich "Philosophieren mit Kindern" in Wuppertal tätig.