Neuerscheinungen 2017Stand: 2020-02-01 |
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Manfred Heil
Meine Aufwartung im Jenseits
Traumgeschichten
3. Aufl. 2017. 152 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7418-9129-0 (3741891290)
Neue ISBN: 978-3-7418-9129-8 (9783741891298)
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Die Thematisierung Inhaltlichen Aspekte zu diesem Buch "Meine Aufwartung im Jenseits" (förmlicher Besuch) möge dazu beitragen, dem interessierten Leser das Verständnis übers Jenseits zu vermitteln.
Die Thematisierung der Inhaltlichen Aspekte zu diesem Buch "Meine Aufwartung im Jenseits" (förmlicher Besuch) möge dazu beitragen, dem interessierten Leser das Verständnis über Träume aus einer ihm bisher ungewohnten Betrachtungsweise zu erläutern. In vielen zur Niederschrift gebrachten Träumen, seien es, jene in Joes Traumbuch oder in den Büchern der Segmenten A-E, spielt der Tod, das Jenseitige mit vielen ihren Facetten - eine übermächtige, ja geradezu beängstigende Rolle. Beide setzen sich immer wieder mit einer nichtablassenden Daseinsberechtigung in die Szene, so, als würden nur sie alleiniger Gestalter des Lebens sein.
Um ihr Schreckhaftes und Gespenstisches, welches sie gelegentlich über die Träume ausgießen abzuschwächen oder einzudämmen, habe ich erwogen, ihre zweifelhaften oder ambivalenten Fährten aufzuspüren. Es kostete mich sehr viel Kraft und intuitives Einfühlungsvermögen, diese Spuren, als den Betroffenen, zu finden. Denn das Gefundene - die Selbstwerdung (echte Persönlichkeitsbindung) - die Begegnung mit den "Urbildern", die das Unbewusste besiedeln und ihrer Überwindung ist die heutige Art der Hades fahrt, des Abstiegs in die Unterwelt.
Heil, Manfred
Manfred Heil wurde 1942 in Rheinstetten, Ortsteil Mörsch, bei Karlsruhe geboren. Er ist seit 1972 verheiratet. Der Autor ist von Hause aus gelernter Maurer. Nach elfjähriger Tätigkeit in diesem Handwerk betrat er 1967 durch eigene Initiative das Terrain sozialpolitischer Arbeit und schaffte es, der Bauarbeit den Rücken zu kehren. Mit seinen praktischen Baukenntnissen studierte Manfred Heil später an einer Privatschule für Bauwesen (Hamburg) und an der Fachhochschule (Frankfurt a. M.) Bautechnik. Jeden Freiraum, den sein technischer Beruf und die Familie ihm gewährte, nutze er für seine spirituelle Entwicklung. So widmete er sich viele Jahre in Form von autodidaktischen Studien der Philosophie, der christlichen Mystik und ihrer Dichtung sowie der inneren, spirituellen Transformation.