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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Josef Hülkenberg

Frei zu lieben


Reflexionen, Impulse und Geschichten aus dem Abseits des betreuten Denkens
1. 2017. 108 S. 6 Farbabb. 190 mm
Verlag/Jahr: TREDITION 2017
ISBN: 3-7439-2737-3 (3743927373)
Neue ISBN: 978-3-7439-2737-7 (9783743927377)

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Der Diplom-Sozialpädagoge Josef Hülkenberg, Jahrgang 1951 variiert das Thema durch die Spannungsfelder der Liebe von der intimen Begegnung, über partnerschaftliche Beziehungen bis hin zur Befriedung sozialer Spannungen in Solidarität und Gerechtigkeit als weltumspannender Kultur der Liebe.
In über 40jähriger Praxis mit einer Reihe sozialer und gesellschaftpolitischer Projekte und Initiativen bezeugt der Autor die Umsetzbarkeit und Qualität seines Denkansatzes.
Der Sozialphilosoph Prof. Johannes Heinrichs schätzt an Hülkenbergs Büchern: "die pädagogische Konkretheit und sein humorvoller Stil im Sprechen wie Schreiben.
Man sitzt sozusagen gemütlich mit ihm in seiner denk!BAR und bekommt beiläufig Umstürzendes zu hören.
Ist das nur das 5-Gerade-sein-Lassen des langjährigen Wahlkölners und Katholiken? Es ist mehr, auch mehr als mitgebrachte westfälische Solidität: Die Fähigkeit das zu Ändernde vom kurzfristig Hinzunehmenden zu unterscheiden, eine Weisheit, die durch genaues Hinsehen und kritisches Denken doch nie zahnlos wird... Selten war grundlegendes Nachdenken über unsere Gesellschaft zugleich so amüsant."
Hülkenberg, Josef
Josef Hülkenberg, Dipl.-Sozialpädagoge, Jahrg. 1951, geht einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Auf "Demokratie-Pilgerwegen" zog er 2007 und 2009 durch Deutschland, lädt ein zum sozialethischen Dialog und setzt unauffällig Impulse für demokratische Reflexionen und Weiterentwicklungen. Als Wanderklausner unterwegs mit der "denk!BAR" hält er Seminare und Vorträge, moderiert Tagungen, besucht regionale Projekte und führt Gespräche mit den Bürgern vor Ort. Als zentrale Herausforderung der Demokratie-Entwicklung sieht er die wertorientierte Legitimation und Akzeptanz des je konkreten Regierungshandelns. Solche Legitimationen erwachsen in konsensorischen Diskursen des Volkes. Den Analysen misslicher und ungewollter Zustände setzt er den Blick auf die Möglichkeiten ethischer und kultureller Neuorientierung entgegen.