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Frank Haase
Der Pilger vom Mariendom
34. Aufl. 2017. 380 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-1624-6 (3745016246)
Neue ISBN: 978-3-7450-1624-6 (9783745016246)
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Im Alter von 52 Jahren macht sich Frank auf den Weg. Er verfällt dem Bazilus pilgern auf dem Jakobsweg. In seinem Buch erzählt er in ungeordneter Reihenfolge Geschichten, Anekdoten und Meer..
Frank macht sich aus einer Lebenskrise heraus zum ersten mal auf den Jakobsweg. Auf den Spuren von Hape Kerkeling folgt er den gelben Pfeilen und dem Muschselsymbol nach Santiago de Compostela. Mit einem Rucksack, gepackt mit dem Nötigsten, macht er sich auf eine wunderbare Pilgerreise. Dabei verfällt er dem Bazilus, einmal Pilger, immer Pilger. 2015-2017 pilgert er auf dem caminho Portugues. Frank erzählt in seinem Buch mal traurig, mal lustig, immer authentisch. Dieses Buch ist und soll keine Reiseführer sein. In lockerer Art erzählt Frank Geschichten, Anekdoten und mehr von seinem Weg. Wir treffen auf andere Mitpilger, Friederike aus Unna, Thorsten aus Nordenham. Da ist Tina, Gelsenkirchen. Die Lehrerin Claudia aus Rostock. Peter aus Berlin, Rui aus Portugal. Frank erzählt Geschichten von Senora Flora, Senora Mama. Anekdoten vom Weg, Anekdoten aus den Herbergen. Viel Wissenswertes über das richtige packen, das Leben in der Pilgerherberge, das tägliche Laufen über eine weite Strecke. Auf diesen Wegen findet Frank zu sich selbst.
Noch etwas zum Titel: Seit 3 Jahren, nach einer langen Zeit der Arbeitslosikeit, findet Frank einen Job im Mariendom in Hildesheim. Als Mitarbeiter im Dom Foyer erzählt er den Besuchern des Domes und des Dom Museums immer mal wieder eine seiner Geschichten.
Haase, Frank
Frank Haase erzählt auf ganz eigene Art, mal lustig, mal traurig dabei immer authentisch, von seinen Reisen auf dem Jakobsweg. In ungeordneter Reihenfolge erzählt der Pilger Anekdoten, Geschichten und mehr. Unterlegt mit vielen beindruckenden Fotos. Frank Haase pilgerte 2012 das erste mal auf dem Camino Frances. Warum? Lesen sie es selbst! Seit fast drei Jahren ist Frank aus der Arbeitslosigkeit zurück im Berufsleben. Sein Arbeitsplatz ist das Dom Foyer im Hildesheimer Mariendom. Von hier aus startet er in den Jahren 2015, 2016,2017, und nun auch 2018, von Porto auf dem caminho Portugues nach Santiago an das Grab des heiligen Jakobus. Frank erzählt in lebendiger Art vom Leben in der Herberge. Von Begegnungen, Pilgerfreundschaften, die bis zum heutigen Tag bestehen.