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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Rudolf Jedele

Kaana


Der Weg der Menschen
7. Aufl. 2017. 492 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-1934-2 (3745019342)
Neue ISBN: 978-3-7450-1934-6 (9783745019346)

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Zeparana, die Wüstenstadt erlebt den Sieg der Kentauren....
Es mag sein, dass es Welten gibt, die auf eine andere Art geschaffen wurde, als die unsere. Doch es mag sein, dass auch dort Menschen und Tiere leben, die den unseren sehr gleichen.

Joel ist der neue König des Bus-Ka-Shi. Als solcher gehört er zu der Elite der Steppenkrieger und sein Wort würde im Thing und in allen anderen Versammlungen gehört, denn nichts bedeutet dem Volk der Steppe mehr, als ihre herrlichen Pferde, die vollendete Reitkunst und die perfekte Beherrschung der Waffen. Doch Joel ist anders als die anderen Kentauren. Er neigt zum Grübeln und vor allem wird er beherrscht und getrieben von einer unstillbaren Neugierde, von einem gewaltigen Wissensdurst. Joel beginnt zu Reisen und auf seinen langen Ritten lernt er den Weg der Menschen kennen und beginnt zu verstehen, weshalb Menschen nicht in der Lage sind, sich mit dem Volk der Steppe zu vermehren.
Bei seinen Reisen stößt er auch auf den Erzfeind des Steppenvolkes, den Handelsherrn Sabandin und er nimmt den Kampf gegen den Meister der Intrigen auf. Aus den Kavernen von Zeparana heraus wird Sabandin besiegt, doch es gelingt dem Kaufherrn lebend zu entkommen.
Jedele, Rudolf
Geboren im Schwabenland und viele Jahre meines Lebens damit beschäftigt, für andere Menschen Häuser zu bauen. Schon aus diesem Grund war -und bin - ich stets mit den Themen Energieverbrauch und Umweltschutz besonders eng verbunden. In meiner Freizeit bestimmten Pferde mein Leben und ich verbrachte durch sie viel Zeit in langsamer Geschwindigkeit in der Natur. Die Reiterei machte mich nachdenklich und zugleich für manche Vorgänge empfänglich, die ansonsten möglicherweise an mir abgeprallt wären. Ich denke, dass ich diese Nachdenklichkeit und Empfänglichkeit in meinen Büchern weitergeben kann. Aber noch etwas ist mir wichtig. Ich will nicht belehren, ich will unterhalten.