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Andreas Schiel
NoledgeCoping. Nichtwissen als strategischen Vorteil im disruptiven Wettbewerb erkennen.
Ein Denkanstoß für Unternehmen im digitalen Strukturwandel
2017. 136 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-4461-4 (3745044614)
Neue ISBN: 978-3-7450-4461-4 (9783745044614)
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Zeit, Geld und Sorgen sparen durch den klugen Umgang mit Nichtwissen: Im disruptiven Wettbewerb kann es sich lohnen, seine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was man (noch) nicht weiß.
Vorsicht Missverständnis: NoledgeCoping ist KEINE Methode! Denn Nichtwissen lässt sich im Gegensatz zu Wissen weder beherrschen noch managen. Mit Nichtwissen kann man nur zurecht kommen. Wenn man aber gelernt hat, die Aufmerksamkeit auf das zu richten, was man nicht weiß und auf das, was man zu unrecht glaubt - dann kann man sich eine Menge Zeit, Geld und Sorgen sparen.
Und ungeahnte Potenziale erschließen! Denn sich im disruptiven Wettbewerb in Zeiten der Digitalisierung zurecht zu finden heißt oftmals: Navigieren im Nebel. Hier hilft kein Rundum-Sorglos-Paket der Welt. Und auch keine teuren Trendstudien oder komplizierten Strategien.
Helfen können aber die richtigen Fragen! Und die richtige Haltung, eine Mischung aus Skepsis, Wachsamkeit und Bescheidenheit, die nicht nur Philosophen und Wissenschaftler, sondern auch gute Buchhalter und Manager seit Jahrtausenden erfolgreich macht.
Dieses Buch erklärt, warum es im disruptiven Wettbewerb dringender denn je ist, die eigenen Gewissheiten zu hinterfragen. Und wie man den scheinbaren Makel des Nichtwissens in einen handfesten Wettbewerbsvorteil verwandeln kann.
Schiel, Andreas
Andreas Schiel studierte Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie und Theologie und promovierte in Philosophie über Liebe, Kommunikation und Ethik. Er arbeitet als Zukunftsforscher, Publizist und Moderator mit den Schwerpunkten digitale Transformation und Zukunft der Arbeit. Außerdem ist er Mitbegründer der gemeinnützigen Denkfabrik denkzentrum demokratie, für die er Perspektiven für die Demokratie von morgen entwickelt.