---

Katastrophen passieren zu allen Zeiten und treffen dabei meist ausnahmslos Unschuldige: politische Katastrophen... Vulkanausbrüche... Epidemien... Tsunamis... Brände... etc...

---

Katastrophen passieren zu allen Zeiten und treffen dabei meist ausnahmslos Unschuldige: politische Katastrophen... Vulkanausbrüche... Epidemien... Tsunamis... Brände... etc... Der, dem Christentum innewohnende THEOLOGISCHE SOPHISMUS ortet solche Katastrophen natürlich im Metaphysischen und kreiert mit seinen Erklärungen unendlich viele "SCHLECHTE GEWISSEN" von denen die "Kirche" ausgezeichnet Leben kann... - der Protagonist dabei ist vor allem JOHANNES mit seiner APOCALYPSE! ...und ohne Katastrophen gäb´s wahrscheinlich auch gar keine Religionen - obwohl man sich fragen sollte, ob nicht die Religion selbst die größte Katastrophe der Menschheit überhaupt ist: ...DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES, Karte der 7 apokalyptischen Gemeinden, NIKOLAITEN, Antipas von Pergamon, Die Lehre Bileams, ISEBEL, Die 4 Wesen, 666 Terentius Maximus, Diasporaaufstand, Bar-Kochba-Aufstand...
erhält und so zu Höherem eilen kann, das Wort Gottes erörtert."[9] Darstellung der Evangelisten: - Mensch: Matthäus - Löwe: Markus - Stier: Lukas - Adler: Johannes. 28 die Johannes-Apocalypse im Kontext ihrer Zeit Alte Kirche, weitere Deutungen Augustinus bietet unter
59 die Johannes-Apocalypse im Kontext ihrer Zeit Aufstand lediglich ganz allgemein auf die grundsätzliche Ablehnung der römischen Herrschaft durch die Juden zurück und erwähnen keine konkreten Anlässe. Verlauf Rabbi Akiba, der den Aufruhr stützte, hielt Bar Kochba ("Sternensohn"; eigentlicher Name
die Johannes-Apocalypse im Kontext ihrer Zeit Die Johannes Apokalypse ...im kontext ihrer Zeit: voll Wunder und Katastrophen... 2 die Johannes-Apocalypse im Kontext ihrer Zeit Katastrophen passieren zu allen Zeiten und treffen dabei meist ausnahmslos Unschuldige: politische Katastrophen... Vulkanausbrüche... Epidemien... Tsunamis...

---

ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA"

---