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Eine Katze wirbelt den harmonischen Heiligabend von Familie Grünig ganz schön durcheinander. Im Chaos entdecken Eltern und Kinder, was es mit dem echten Weihnachtsfrieden auf sich hat. Der 12jährige Stefan versucht verzweifelt, die Französischwörter in seinen Kopf hineinzubekommen. Die abwertende Aussage seines Lehrers, er sei kein Kirchenlicht, lässt ihn überraschenderweise das wahre Licht von Weihnachten entdecken. Ein Missgeschick am Frühstückstisch lässt bei Walter Minder eine tiefe Sinnkrise aufbrechen. Durch einen Zahnarztbesuch öffnet sich ihm ein neuer Weg. Grossvater Werner Berger soll für seine Enkelkinder den Nikolaus spielen. Das grosse Buch, in welchem das Betragen der beiden aufgeführt ist, empfindet Werner als Sündenregister. Was würde im Nikolausbuch wohl über ihn selber stehen? In diesen und anderen Geschichten entdecken Kinder und Erwachsene in ihrem Alltag einen neuen Zugang zur eigentlichen Bedeutung von Weihnachten.

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Herbert Held, geb. 1969, studierte Evangelische Theologie in Bern. Er lebt mit seiner Ehefrau Katharina im Emmentalischen Röthenbach. Dort wirkt er seit dem Jahr 2000 als Pfarrer. In seinen Geschichten verbindet er - mit einer Prise Humor gewürzt - konkrete Alltagssituationen mit dem Christlichen Glauben.

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